Wiederaufnahme BILLY ELLIOT am 24.10.2025 in der MAAG Halle
Ich war beeindruckt, wie viel Herzblut, Energie und echtes Talent in dieser Schweizer Produktion von „Billy Elliot – The Musical“ steckt. Während in New York rund 3’000 Jungen zum Casting kamen, waren es in der Schweiz zunächst nur zehn – und genau daraus entstand eine wunderbare Herausforderung: junge Schweizer Talente zu finden, zu fördern und auf die große Bühne zu bringen.
Der Traum vom Tanzen kehrt jetzt nach Zürich zurück
Bisher habe ich Billy Elliot nur als Filmklassiker gesehen – und war berührt von dieser Geschichte über Mut, Leidenschaft und den Glauben an sich selbst. Jetzt freue ich mich umso mehr, das Stück endlich live auf der Bühne zu erleben.
Nach dem riesigen Erfolg in der Schweiz und über 100’000 begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern kehrt der Musical-Hit „BILLY ELLIOT“ in die MAAG Halle Zürich zurück. Die Produktion, ausgezeichnet mit dem Prix Walo 2025 als Beste Bühnenproduktion, startet die zweite Spielsaison.
Mit der mitreissenden Musik von Elton John und einer erstmals deutschsprachigen Inszenierung erzählt das Musical die Geschichte des jungen Billy, der im England der 1980er-Jahre seinem Traum vom Tanzen folgt – und das gegen alle Widerstände.
Weltweit begeisterte Billy Elliot bereits über 12 Millionen Menschen, lief elf Jahre am Londoner West End und wurde mit 83 Preisen, darunter 10 Tony Awards, ausgezeichnet.
Weitere Informationen und Termine
Wiederaufnahme von 24. Oktober 2025 bis 15. Februar 2026 bis in der MAAG Halle Zürich http://www.maag-halle.ch
Premiere von »Oiseaux Rebelles« und »Carmen« 12. Oktober 2025, Opernhaus Zürich
Zwei Choreografien, zwei völlig unterschiedliche Handschriften – und beide kreisen um Freiheit, Leidenschaft und Aufbegehren. „Bilder einer Ausstellung“ hat mich schon in meiner Schulzeit tief beeindruckt, und ich bin neugierig, wie Dani Rowe diese Musik von Mussorgsky in Bewegung verwandelt. Im Kontrast dazu Mats Eks Carmen – rebellisch, sinnlich und zutiefst menschlich – verspricht ein spannendes Wechselspiel der Emotionen.
Mélanie Borel, a beloved dancer of Ballett Zürich and one of my personal favorites, is retiring after 17 remarkable years with the company. I’ve always noticed Mélanie on stage. She had a quiet strength, a natural elegance, and a way of shining on stage without ever pushing for attention. Whether in a lead or blending into the ensemble, she brought such clarity, musicality, and grace to everything she danced.
Drei unvergessliche Ballettabende mit dem Staatsballett Berlin
Was für ein großartiges Programm für meinen Berlinbesuch: Edward Clugs poetischer „Ein Sommernachtstraum“, die eindrucksvoll zeitgenössische Choreografie „2 Chapters Love“ von Sharon Eyal und Sol León – und als Höhepunkt die glamouröse Ballett-Gala am 31. Mai 2025.
Das Staatsballett Berlin vereint auf eindrucksvolle Weise Tradition und Innovation und beweist, wie kraftvoll und lebendig Ballett heute sein kann. Ein Erlebnis für alle, die Ballett und Tanz lieben.
Zwei herausragende Choreographien von Sol León und Sharon Eyal
Endlich bin ich mal wieder in Berlin – und freue mich riesig auf 3 besondere Ballettabende: Ein Sommernachtstraum, 2 Chapter Love und die Ballettgala. Besonders 2 CHAPTERS LOVE und Stars Like Moths stehen schon lange auf meiner Wunschliste. Beide Stücke versprechen poetische, bewegende Hymnen an das Ballett – voller Emotion, Licht und Leidenschaft.
Die Werke zweier führender zeitgenössischer Choreographinnen begegnen sich im Tanzabend 2 Chapters Love: Sol León und Sharon Eyal, beide gefeiert als Stars der internationalen Tanzszene.
Anlässlich des 150. Todestages von Hans Christian Andersen präsentierte das Ballett Zürich am 18. Januar 2025 eine besondere Uraufführung, choreografiert von Kim Brandstrup.
Vor genau 150 Jahren starb Dänemarks berühmtester Dichter, Hans Christian Andersen, in Kopenhagen. Um sein Leben und sein Werk zu würdigen, tauchen das Ballett Zürich und Kim Brandstrup tief in Andersens Märchenwelt ein.
Der dänische Choreograf, der seit fast vierzig Jahren in London lebt, hat bereits zahlreiche Ballettabende für das Royal Ballet London, das Royal Danish Ballet und viele andere internationale Kompanien geschaffen. Er ist mit Andersens Märchen aufgewachsen, die Idylle und Nostalgie mit dem Ideal einer scheinbar sicheren bürgerlichen Gesellschaft verbinden. Andersen selbst war jedoch ein Aussenseiter. Er stammte aus armen Verhältnissen und fühlte sich, auch als er längst die verdiente Anerkennung als Schriftsteller erlangt hatte, nie der bürgerlichen Gesellschaft zugehörig.
Und so sind auch in seinen Märchen die Aussenseiter allgegenwärtig: die kleine Meerjungfrau, die durch das Bullauge ins Innere eines Schiffes blickt und sich nach einem Zuhause bei den Menschen sehnt, oder das kleine Mädchen in der „Schneekönigin“, das im Eispalast verzweifelt nach seinem besten Freund sucht. Als Aussenseiter, die nirgendwo dazu gehören, sind sie alle gnadenlos den Kräften einer rauen und bedrohlichen Natur ausgesetzt… Kim Brandstrup verbindet in seinem neuen Ballettabend Motive aus dem Leben und Werk seines berühmten dänischen Landsmannes phantasievoll miteinander. (Pressetext Ballett Zürich)
Ballett von Kim Brandstrup Sounddesign Ian Dearden Choreografie Kim Brandstrup Bühnenbild und Kostüme Richard Hudson Lichtgestaltung Martin Gebhardt Dramaturgie Michael Küster
Uraufführung 18 Jan 2025, 19.00 Uhr
Weitere Vorstellungen 19, 23, 24, 26, 30 Jan 2025 7, 14, 22 Feb, 20 Mär 2025
Einführungsmatinee 12 Jan 2025, 11.15 Uhr im Bernhard Theater
Werkeinführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn
Zu Gast sind die renommierten Tanzcompagnien BALLET JUNIOR DE GENÈVE und GAUTHIER DANCE
Tanz-Fans kommen mit dem BALLET JUNIOR DE GENÈVE und GAUTHIER DANCE voll auf ihre Kosten, die beiden Compagnien bringen mitreissende Werke von Hofesh Shechter, Marcos Morau, Marne van Opstal und Rachid Ouramdane auf unsere Bühne.
BALLET JUNIOR DE GENÈVE Choreografien von Marcos Morau, Marne van Opstal und Rachid Ouramdane Das Ballet Junior de Genève, eine renommierte Ausbildungsstätte mit über 50 Jahren Geschichte und Wurzeln beim Choreografen George Balanchine, präsentiert in Winterthur einen dreiteiligen, facettenreichen Ballettabend. Den Auftakt bildet Marcos Moraus «Cathedral», ein Stück zur spirituellen Musik von Arvo Pärt, das mit 12 Tänzer:innen das Mysterium des Menschseins erforscht und durch aussergewöhnliche Bildwelten besticht. Es folgen zwei weitere Werke: «Touch Base» von Marne van Opstal, bekannt für seine Arbeit beim Nederlands Dans Theater, bietet eine surreale Auseinandersetzung mit den Grenzen von Körper und Geist. Rachid Ouramdanes Klassiker «Tenir le temps» beleuchtet in präzisen Bewegungen das Zusammenspiel von Individuum und Gemeinschaft und schafft eine temporeiche Reflexion über existenzielle Kräfte.
16./18. Januar 17. Januar, Restkarten Für alle ab 12 Jahren, in der Liebestrasse.
U30-Special: Tickets und einen Drink an der Bar zum halben Preis für alle unter 30 Jahren.
GAUTHIER DANCE
Choreografie von Hofesh Shechter «Contemporary Dance 2.0» beginnt mit einem überraschenden Auftakt, der das Publikum sofort in einen hypnotischen Flow zieht. Angetrieben von Hofesh Shechters charakteristischem Sound und dynamischen Bewegungen entfaltet sich ein spektakulärer Tanz, der das Genre neu definiert. Ursprünglich für Göteborgs Operans Danskompani entwickelt, wurde das Stück für Shechters Nachwuchskompanie Shechter II adaptiert. Der elektronische Soundtrack und die kaleidoskopischen Gruppenformationen erinnern an einen Rave, während Shechter seine Handschrift bewahrt. Ganz ohne gesellschaftspolitischen Subtext oder düstere Atmosphäre schafft er hier einen reinen Tanzmoment – kraftvoll, intensiv und immersiv.
29. Januar, Restkarten 30. Januar ausverkauft, Restplätze mit eingeschränkter Sicht können hier reserviertwerden. 31. Januar und 1. Februar, Restkarten Für alle ab 12 Jahren, in der Liebestrasse.
U30-Special: Tickets und einen Drink an der Bar zum halben Preis für alle unter 30 Jahren.
Depends if you like more: classical or contemporary
It’s for sure that the classical NUTCRACKER is the most popular ballet all over the world.
„The Nutcracker“ is one of the most iconic ballets of all time, and over the years, many choreographers have created their interpretations of the classic. Here are the most popular choreographies of The Nutcracker:
1. Marius Petipa and Lev Ivanov (1892)
Why it’s iconic: This is the original production, choreographed for the Imperial Ballet in Russia with Tchaikovsky’s iconic score. Ivanov’s work on the „Waltz of the Snowflakes“ and the „Dance of the Sugar Plum Fairy“ remains a significant foundation for all subsequent productions.
Signature element: Traditional storytelling with an emphasis on large, ensemble-driven sequences.
2. George Balanchine (1954)
Company: New York City Ballet
Why it’s iconic: Balanchine’s version is considered one of the most influential interpretations in the U.S. It helped solidify The Nutcracker as a Christmas tradition in America.
Signature elements: Focuses on Clara’s perspective, with a prominent role for the Sugar Plum Fairy and added technical precision.
Why it’s iconic: Nureyev’s darker and more psychological take shifts the focus to the Nutcracker Prince and his transformation, making the ballet more about maturity and self-discovery.
Signature elements: Complex, nuanced choreography with male solos highlighted.
4. Yuri Grigorovich (1966)
Company: Bolshoi Ballet
Why it’s iconic: Grigorovich’s version focuses on the dreamlike aspects of the story, making the boundary between fantasy and reality ambiguous.
Signature elements: Grand, athletic choreography with an emphasis on dramatic storytelling.
These productions illustrate the versatility and timelessness of The Nutcracker, from traditional renditions to modern reimaginings. Each offers a unique perspective on this holiday classic.
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My research on ChatGpt – Tell me the best classical and contemporary ballets
Here are some of the best classical and contemporary Christmas ballets, with links to videos showcasing these performances:
Classical Christmas Ballets:
The Nutcracker
A beloved holiday classic with Tchaikovsky’s enchanting score and a magical story. It is performed worldwide by leading ballet companies like the Royal Ballet and New York City Ballet.
Video: Watch an excerpt from the Royal Ballet’s The Nutcrackerhere.
**Scottish Ballet’s Cinders!
A unique interpretation of Cinderella with Prokofiev’s score and Art Nouveau-inspired designs.
Video: Highlights from the Scottish Ballet’s performances can be viewed here.
Contemporary Christmas Ballets:
Smuin Contemporary Ballet’s The Christmas Ballet
A lively mix of classical and contemporary dances set to holiday tunes, blending ballet, jazz, swing, and pop.
These ballets capture the magic of Christmas, offering a variety of styles and experiences, from traditional tales to modern reimaginings. Enjoy exploring the performances through the linked videos!