Two Giant Cherries – A Symbol For Reunion

A modern reinterpretation of COPPELIA by Edward Clug

Interview with choreographer Edward Clug in March 2023

Edward Clug is the artistic director the Slovenian National Theatre Maribor and a renown contemporary choreographer. “COPPELIA“ is a refreshed reinterpretation of the classic comedic ballet originally choreographed by Arthur Saint-Léon and first premiered in Paris in 1870. Edward Clug’s version of COPPELIA saw its world premiere on the 18th of March, 2023 at Theater Basel.

Trailer of COPPELIA BY Theater Basel
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Tanzpreis 21/22 der Freunde des Balletts Zürich

AND THE WINNERS ARE: Rafaelle Queiroz, Daniel Mulligan, Marta Andreitsiv und Luca D’Amato

Bereits zum 9. Mal verleihen die Ballettfreunde den Tanzpreis an ausserordentliche Tänzerinnen und Tänzer, die in der letzten Saison besonders beliebt waren.

Gestern überreichten der Präsident Markus Näf und Vizepräsidentin Cathérine Gloor diese Auszeichnungen an Rafaelle Queiroz (Ballett Zürich), Daniel Mulligan (Ballett Zürich), Marta Andreitsiv (Junior Ballett Zürich) und Luca D’Amato (Junior Ballett).

Rafaelle Queiroz bezauberte das Publikum als Sugar Plum Fairy in Christian Spuck’s NUSSKNACKER UND MAUSEKÖNIG und in EMERGENCE von Crystal Pite. Daniel Mulligan begeistert die ZuschauerInnen bereits seit 12 Jahren in ganz unterschiedlichen Rollen beispielsweise als Mephisto in FAUST und als Tod in PEER GYNT , beides von Edward Clug. Die beiden Mitglieder des Junior Balletts Marta Andreitsiv und Luca D’Amato fielen in vielen Balletten durch aussergewöhnliche Leistungen auf.

Es war die letzte Vorstellung der Saison, in der PEER GYNT aufgeführt wurde. Das Zürcher Publikum feierte die PreisträgerInnen mit ganz grossem Applaus. Den krönenden Abschluss bildete die Verabschiedung vom 1. Solisten William Moore, dem Christian Spuck persönlich für die lange Zusammenarbeit dankte. Ein Moment der ganz grossen Emotionen!

Ballettdirektor Christian Spuck dankt William Moore für die wunderbare langjährige Zusammenarbeit.

Traumtänzer PEER GYNT von Edward Clug

Schweizerische Erstaufführung am 21.5.2022 am Opernhaus Zürich

Genuss pur! Endlich wieder im Opernhaus zu sein und sich vom Ballett Zürich verzaubern zu lassen. Wir tauchen ein in die Fantasiewelten des norwegischen Abenteurers Peer Gynt, den William Moore grandios interpretiert. Zur stimmungsvollen Musik von Edvard Grieg – wir alle kennen viele Songs aus zahlreichen Soundtracks- nimmt uns das Ballettensemble mit in das norwegischen Dorf und lässt uns an den Abenteuern des Angebers und Weltenbummlers Peer Gynt teilhaben. Grosses Kompliment an das Ballett Zürich und das Junior Ballett! Bravo!

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Boléro/ Le Sacre du Printemps

Eine neu zusammengesetzte Wiederaufnahme

Ein zweiteiliger Ballettabend der Extraklasse!

Obwohl «Le Sacre du printemps» bereits in dem Doppelabend «Petruschka / Sacre» in der Spielzeit 16/17 gezeigt wurde und auch der «Boléro» bzw. «Walking Mad», wie das Stück korrekt heisst, seine Premiere am 1. Mai 2021 allerdings vor reduziertem Publikum feierte, bietet diese Wiederaufnahme am 29.10. einen Höhepunkt der Ballettsaison. Die beiden aktuellen Interpretationen erlauben einen frischen Blick auf diese Schlüsselwerke der klassischen Modernen, die beinahe von jedem bekannten Choreografen bearbeitet wurden.

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Hooray – Live Premiere of Ballet Zurich

Walking Mad – Choreographies by Edward Clug and Johan Inger

For a reduced audience of 50 people due to covid regulations in Switzerland, a special program has been developed. This two-part ballet evening WALKING MAD already premiered on 1 May, next performances on 21 ans 22 May – no way to get a ticket!

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Best Contemporary Dance Choreographers today

My Top 10

It is difficult to say what I love most and what I have seen lately which, which is uppermost in my mind.

As Contemporary dance is an art, it is judged by each person in a subjective way. This means that what one person perceives as ‚the best‘ might not be ‚the best‘ for another one.

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